Steirereck am Pogusch

Japanisches
Stockschwämmchen

Eine feste, knackige Textur und ein fein-nussiges Aroma machen diese kleine Schönheit zu einem der beliebtesten Speisepilze Japans. Er verfeinert vor allem Suppen, Eintöpfe und Nudelgerichte. Frisch geerntet überzieht eine klebrige Schicht die rotbraunen, glänzenden Hüte, doch die verschwindet mit dem Kochen vollständig. Der Name Stockschwämmchen erklärt sich übrigens aus der kompakten, üppigen Wuchsform.

Lungenseitling

Wenn es unter den Pilzen eine Fraktion der Anmutigen gibt, so ist der elegant geschwungene Lungenseitling einer der Ersten, die darin aufgenommen werden. Er ist mit dem Austernseitling verwandt, nur ist er fester und dickfleischiger, und er duftet überraschenderweise leicht nach Anis. Seine Hüte werden bis zu 20 Zentimeter breit, wenn man sie nicht, was vorteilhaft ist, jung und zart erntet.

Gemeines
Stockschwämmchen

Der zierliche Vertreter der Gattung der Schüpplingsartigen ist ein kleiner Blätterpilz mit großem Aroma. Er duftet nicht nur angenehm würzig, er verfügt auch über einen kräftigen, nussigen Waldgeschmack. Er wächst vorzugsweise in Laubwäldern und taucht dort gleich büschelig, doch aus einem Strunk entspringend auf Baumstümpfen und Ästen auf. Seine Erntezeit beginnt im Frühling und zieht sich bis in den späten Herbst hinein.

Südlicher
Schüppling

Zur Ordnung der Champignonartigen gehört dieser vor allem in Italien und Japan hochbegehrte Pilz. Er liebt vor allem das Holz der Pappeln und weicht nur ungern auf andere Bäume aus. Darüber hinaus bevorzugt er die Wärme. Sein zartes Waldpilzaroma bleibt vornehm mild, das Fleisch zart. Auch er wächst von Frühling bis Herbst. In Italien nennt man den Pilz übrigens Pioppino.

Shiitake

Die Chinesen haben für diese mittlerweile auch in Europa geschätzte Delikatesse einen besonders schönen Namen: Shiangu-gu bedeutet duftender Pilz, und das ist durchaus passend. Der Shiitake ist einer der ältesten Kulturpilze und in China sowie Japan der Speisepilz Nummer eins. Früher beschenkte man den Kaiser mit Shiitake-Pilzen. Die Kostbarkeit verfügt über ein hocharomatisches und festes Fleisch.

Schopftintling

Der junge Schopf-Tintling weist ein sehr mildes unverwechselbares Aroma auf. Den Schopf-Tintling sollte man nur sammeln, solange sich die Lamellen noch nicht rosa verfärbt haben und der Hut noch geschlossen ist. Nach dem Sammeln sollte er sofort verarbeitet werden, denn er eignet sich nicht für die Aufbewahrung.

Igelstachelbart

Der Igelstachelbart ist ein hervorragender Speisepilz. Zusätzlich ist er auch ein geschätzter Heilpilz und wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) bei Magen- und Darmproblemen eingesetzt. In der Natur ist er äußerst selten zu finden. Seine weißen eiszapfenähnlichen Fruchtkörper machen ihn zu einem faszinierenden Zuchtpilz. Heimisch ist der Pilz in Europa, Nordamerika und Asien.

Ästiger
Stachelbart

Der Ästige Stachelbart, ein Verwandter des Igelstachelbarts zählt zu den Gourmet-Speisepilzen. Er ist sehr selten in Bruchwäldern oder Naturschutzgebieten zu finden. Der korallenartige Pilz kann eine Größe von bis zu 40 cm erreichen. Er steht in Österreich unter Naturschutz. Durch die Kultivierung des Pilzes kann ein Beitrag zur Artenvielfalt und erneuten Etablierung geleistet werden. Zusätzlich ist er auch ein geschätzter Heilpilz und wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eingesetzt.

Ästiger
Stachelbart

Der Ästige Stachelbart, ein Verwandter des Igelstachelbarts zählt zu den Gourmet-Speisepilzen. Er ist sehr selten in Bruchwäldern oder Naturschutzgebieten zu finden. Der korallenartige Pilz kann eine Größe von bis zu 40 cm erreichen. Er steht in Österreich unter Naturschutz. Durch die Kultivierung des Pilzes kann ein Beitrag zur Artenvielfalt und erneuten Etablierung geleistet werden. Zusätzlich ist er auch ein geschätzter Heilpilz und wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eingesetzt.

Impressum

Genuss und Entspannung
mitten in grüner Natur
umgeben von Bergen und guter Luft.

Bründl
Wander
Weg

Direkt vor dem Wirtshaus Steirereck am Pogusch startet der Bründlwanderweg. Eine Wanderung voller Entdeckungen, gesunder Natur und regionaler Spezialitäten.

Rundherum
ums Steirereck

Mystische Pilzwelt
am Teller

Die Welt der Pilze ist geheimnisvoll, bei weitem noch nicht gründlich kartiert und nur ganz wenige der wilden Kerle lassen sich vom Menschen zähmen und kultivieren.

Japanisches
Stockschwämmchen

Lungenseitling

Gemeines
Stockschwämmchen

Südlicher
Schüppling

Shiitake

Schopftintling

Igelstachelbart

Ästiger
Stachelbart

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Stachelbart

Lamm

ourös

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Direkt vor dem Wirtshaus Steirereck am Pogusch startet der Bründlwanderweg. Eine Wanderung voller Entdeckungen, gesunder Natur und regionaler Spezialitäten.

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Die Welt der Pilze ist geheimnisvoll, bei weitem noch nicht gründlich kartiert und nur ganz wenige der wilden Kerle lassen sich vom Menschen zähmen und kultivieren.

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Ästiger Stachelbart

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